bedankt sich für 20 Thaler. Er will sie nicht als Honorar für seine
Rezensionen verstanden wissen. Will "ferner" für die "Caecilia" schreiben, was über
den Depositaire Müller in Wien geschehen könne. Dass Schott die Manuskripte angelehnt
habe, tue ihm wehe. Denn unter den Arbeiten, die ihm Schott zur Rezension geschickt
habe, seien keine Sachen gewesen, die solide und doch weniger schwer gewesen seien.
Wirft ihm vor, einer der Verlage zu sein, die sich um den Moment statt um die Zukunft
sorgen. In ein, zwei Jahren werde er vielleicht froh sein, wenn er solche Werke von
ihm wieder zum selben Preis haben könne. Er wird im März, April zusammen mit Liszt
Mainz passieren und will dann mit Schott noch einmal über diesen Gegenstand sprechen.
Fragt, ob er der einzige Komponist sei, der sich ihm unangenehm macht. Wird Esser
wohl in Wien sehen.