bietet dem Verlag op. 28, op. 29, op. 30 zu 30 Taler pro Werk an.
Sie haben ihn "mehrere Monate" beschäftigt. Er wird Köln "höchst wahrscheinlich" bald
verlassen, um zu Liszt zu gehen. Bittet daher, ihm die Manuskripte bei Nichtannahme
möglichst schnell zu retournieren. Sendet einen Brief Liszts (im Original, das er
sich zurückwünscht), der Auskunft über Raffs Stellung zu Liszt und über Kistners
Wunsch, Manuskripte Liszts zu kaufen, geben könne. Raff könne in dieser Hinsicht mit
Liszt ermitteln und fragt nach Wünschen bezüglich der Gattung. Er wisse, dass Liszt
viele "treffliche Arbeiten im Portefeuille" habe, die von der "Bereinigung und
Abschrift von meiner Hand eher gewinnen als verlieren werden." Bedankt sich für die
Belegexemplare von op. 23.