teilt mit, es sei ihm leid, dass ihm der E. schreibe, dass er seit
"sehr langer Zeit nicht so viel Unangenehmes und Peinliches in Verlagsangelegenheiten
durchgemacht". Der E. scheine jedes seiner Worte schwarz anzusehen, dabei müsste der
E. wissen, dass er mit Begeisterung und Liebe am Werk des E.s hänge. Wenn er einen
Wunsch des. E.s nicht erfüllen könne, dann liege das daran, dass es ihm unmöglich
sei, so auch mit dem Erscheinen der Alpensinfonie op. 201. Habe sogleich mit Röder
Rücksprache genommen, der versprach, die Revision bis Mitte Juli zu liefern. Dann
könne es vielleicht schon Ende August in die Welt gehen. Bittet um MItteilung, wann
der E. in Sommerreise geht. Könne das Werk noch nicht anzeigen, aber der E. könne
eine Nachricht im redaktionellen Teil der Zeitschriften unterbringen. Könne dies
nicht selbst tun, da er nicht auf freundschaftlichem Fuss mit den musikalischen
Zeitungen stehe. Nimmt die Honorarvorschläge dankend an, 1800 Mark in zwei Accepten.
Bittet um weitere Werke des E.s für dieses Jahr.