berichtet von der 1. Aufführung der 6. Symphonie op. 189. "Entschieden günstiger Erfolg". Das Publikum höre selten Novitäten, wiege bei Haydn, Mozart, Beethoven mit dem Kopf, lasse Mendelssohn und Schumann zählen, habe Vorurteile gegen alles Neue. Dieses Publikum habe alle Sätze applaudiert. Taubert habe sich grosse Mühe gegeben. Hält die Symphonie persönlich für eine "hervorragende Zierde" seines Verlags. Fragt, ob der E. eine zweihändige Fassung des Trauermarsches schreiben wolle oder ob er einen von jemand anderem anfertigen lassen dürfe. Wird Rezensionen zusenden.