[Franz] Liszt habe ihm mitgeteilt, dass der E. an einem Projekt
"Franz Liszts Kunst des Klavierspiels", einer Klavierschule, arbeite. Will das
Schreiben des E.s an Liszt in jenen Punkten berichtigen, wo es ihn betreffe. Zitiert
aus dem Brief des E.s., der Raff aus seiner Stuttgarter Zeit kennt, Liszt habe dem E.
Raff für diese Arbeit empfohlen. Spricht sich gegen des E.s Aussage aus, dass er
durch den E. die "ersten Mittel zur Existenz" erhalten habe. Herr Hallberger habe auf
die Veranlassung des E.s eine unbedeutende Summe Vorgestreckt, die er bald
zurückbezahlt habe. Zudem haben sie dies in egoistischer Absicht getan, da er Ihnen
geholfen habe, das mittlerweile dreijährige Kind [gemeint ist wohl die genannte
Klavierschule] endlich zum gehen zu bringen. Er habe drei Wochen lang an den von ihm
verlangten Abschrift des Werkes gearbeitet, dann habe er gemerkt, dass es sich nicht
um ein Kind von Liszt, sondern um einen Wechselbalg handelte, den der E. Liszt
unterschieben wollte. Untersagt dem E., seine Beiträge zu verwenden. Kritisiert die
Anlage der Klavierschule ausführlich und hält den E. für nicht geeignet für eine
solche Unternehmung.