24. 2. 1879
Brief an Joachim Raff
ID: A00559
Absender: | Hans von
Bülow (C00114)
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Erstellungsort: | Hannover |
Empfänger: | Joachim
Raff (C00695)
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Datierung: | 24. Februar 1879 (Quelle) |
Standort: | Bayerische Staatsbibliothek (München) |
Signatur: | Raffiana I, Bülow, Hans von Nr. 145 |
Umfang: | 3 Seiten |
Material: | Papier |
Incipit: | Verehrter Freund, doch – ich war Donnerstag früh 940 in Frankfurt, |
Veröffentlichung: | Kannenberg 2020. |
Berichtet, weshalb er den E. verpasst habe. Fragt, ob der E. Antwort in der Klavierlehrerfrage erhalten habe. Habe hier ein famos taugliches Subjekt, Max Schwarz aus Berlin. Wolle diesen im Sommer zu Liszt schicken. Die Joachim-Kunde sei ihm neu. Berichtet von Rubinsteins Anwesenheit. Berlioz, der dem E. "mit Recht am meisten unter den Neuthüringern sympathisch" gewesen sei, floriere. Fragt, wo und wann der E. sich des Breiteren über diesen expektoriert habe. Die Frau des E.s sei vielleicht so gütig, dies zu beantworten. Empfiehlt den ehemaligen Schüler Kliebert. Dessen Ballade "Wittekind" sei ihm lieber als Bruchiana. Alexander Ritter habe eine sehr anständige Oper geschrieben.
Zum Digitalisat: | http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00133709/image_394 |
Bereitgestellt durch: | Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) |
Lizenz: | CC BY-NC-SA 4.0 |
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