Bedankt sich beim E. im Namen seiner Frau für die Teilnahme am Trauerfall von Liszts
Mutter. Könne nicht auf die
Pariser Reise und auf dem Rückweg über
Karlsruhe. Könne im März am Rhein und in Holland Geld
verdienen. Habe neulich von Brendel eine Antwort
erhalten. Dieser wolle den eingesandten Artikel der "Mittelrheinischen" zuerst mit dem Referat im eigenen Organ
vergleichen. Zopff, der verdorbene Schüler von
Marx, sei der eigentlich Hauptredakteur. Habe die
Vorproben der "Elisabeth" beendet. Wer so produktiv sei wie der E. habe das Recht
der Verneinung anderer. Werde aber rabiat, wenn Lausbuben wie Hiller oder Reinecke "verneinen".
Habe sich wieder viel mit dem E. beschäftigt. Seine Frau höre op.
91 sehr gerne. F. L. verliere seinen Ruf
als Suitier. Perfall habe es durchgesetzt, dass die
C-Dur-Suite op. 101 im zweiten Odeonskonzert zur
Aufführung komme. Badauert, dass nicht er dirigiere. Leute, die die Werke des E.
nicht kennen, verfehlen die Tempi. Damrosch habe in
Breslau den ersten und fünften viel zu langsam genommen, den dritten zu schnell. Sei
froh, das Saunest Berlin zu verlassen. Bedankt sich für die
Absicht mit "Des Sängers Fluch" und das Interesse an "Nirwana". Von ersterem habe
Seifriz die Tempi verfehlt. Empfehlungen an
Gemahlin. Belästige den E. gelegentlich mit
einer Bitte wegen Schotts. Möchte, dass seine Werke,
die Schott vom Pesther Verleger aufgekauft habe, umgearbeitet
erscheinen.