7. 8. 1862
Brief an Joachim Raff
ID: A00425
Absender: | Hans von
Bülow (C00114)
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Erstellungsort: | Biebrich |
Empfänger: | Joachim
Raff (C00695)
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Datierung: | 7. August 1862 (Quelle) |
Standort: | Bayerische Staatsbibliothek (München) |
Signatur: | Raffiana I, Bülow, Hans von Nr. 42 |
Umfang: | 2 Seiten |
Material: | Papier |
Incipit: | Verehrter freund, wenn meine Finger nur nicht gar so sehr ausser Übung wären, |
Veröffentlichung: | Kannenberg 2020. |
Würde sich freuen, die alte Schuld (Nichtmitwirkung bei der Schubert-Feier) gegen Barth zu tilen, wenn seine Finger nicht so sehr ausser Übung wären. Fragt, ob er den Faustwalzer repetieren soll oder "Venezia e Napoli" von Liszt spielen soll. Es sei ihm gleichgültig, ein Duo mit Pallat vorzutragen. Seine Frau bedanke sich für die reizende Spatzierfahrt. Wagners Daumen vertage seine Heilung. Der von Weissheimer herbeigeschleppte Mainzer Arzt habe Blutegel und graue Salbe verordnet.
Zum Digitalisat: | http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00133709/image_120 |
Bereitgestellt durch: | Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) |
Lizenz: | CC BY-NC-SA 4.0 |
Zum Digitalisat: | http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00133709/image_121 |
Bereitgestellt durch: | Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) |
Lizenz: | CC BY-NC-SA 4.0 |
Zitiervorschlag: Bülow, Hans von: Brief an Joachim Raff (7. 8. 1862); https://portal.raff-archiv.ch/A00425,
abgerufen am 12. 10 2024.