sendet Manuskripte seines op. 28 [wohl Deux airs
fameux de l’opéra Robert le Diable] und op. 29 [Liebesfrühling?] und op. 30 [Deux Mazurkas?];
op. 30 für »A-B-C-Schützen« [sagt vom selben Werk auch, dass es für »vorgeschrittene
Spieler« sei]. Nennt Honorarforderung, überlässt dem Verlag die Manuskripte. Nimmt
auf letzten Brief des E.s Bezug. Könne keine Kritik über Essers Oper ["Die beiden Prinzen"] schreiben, da er u.a. schon selbst
eine Caprice darüber geschrieben hat [op. 19]. Habe dafür
einen anderen Aufsatz fertig. Korrespondenz mit Breitkopf &
Härtel. Erneuert sein Angebot, Rezensionen zu schreiben. Dankt für Druck
von op. 15 [Six poèmes]. Liszt sei in Wien; bittet um Zusendung von
Lisztscher Cantate [wohl Bonner Beethoven-Kantate].