Habe den "Galilei" [Libretto, das später von G. Dahlwitz vertont wurde] mit grösstem Interesse durchgelesen. Der E.
sei im Stande, ein wirkungsvolles Buch zu schreiben. Die Kirche sei zu
negativ gezeigt. Kritik an der Szene "und sie dreht sich doch". Habe das Buch seiner
Frau gegeben. Freut sich, dass diese damit einverstanden sei, dass er mit dem E.
gemeinschaftlich ein grosses Werk unternehmen wird. Fragt den E., ob dieser nicht glaube, dass
Rubinstein oder Bruch sich für den "Galilei" interessieren könnten. Was der E. von
"Dame Kobold", op. 154 sage, sei nicht ohne. Fragt den
E., wie lange er in Alsbach bleiben werde. Die Darmstädter
Tescher und Kaswedte [?]
seien da.